Regina Westphal
Infos
Jahrgang:
1971
Familienstand
verheiratet, ein Sohn
bisherige Dienstorte:
Frankfurt - Nordweststadt, Seligenstadt und Mainhausen, Frankfurt - Unterliederbach
in Griesheim seit:
November 2019
Schwerpunkte:
Gottesdienste
Seelsorge
Gemeindebrief Griesheim
Kontakt
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Persönliches
Wo ich schon gelebt habe
Aufgewachsen bin ich in Langen und in Egelsbach, war als Au-pair in Finnland, habe während des Studiums in Tübingen in drei verschiedenen WGs gelebt. Nach dem Examen habe ich in Frankfurt gearbeitet, in einem Gemeindehaus in Mainhausen gewohnt, in Seligenstadt gelebt und wohne nun in Unterliederbach.
Was ich als Kind werden wollte
Als Kind wollte ich Gärtnerin im Palmengarten werden.
Warum ich mich für den Pfarrberuf entschieden habe
Ich war als Jugendliche Teamerin in meiner Heimatgemeinde und habe Kindergottesdienste und Friedensgebete veranstaltet. Ich wollte die positive Erfahrung, die ich als Jugendliche in der Kirche gemacht habe, auch an andere Menschen weitergeben.
Wofür ich alles stehen und liegen lasse
Für den Sprung in ein kühles Schwimmbecken im Sommer verzichte ich auch mal auf das Abendessen.
Was ich nach einem Sitzungsmarathon mache
Um nach einem langen Tag „runterzukommen“, schaue ich die Hessenschau in der Mediathek oder lese einen Krimi.
Was ich schon immer mal ausprobieren wollte
Ich würde gerne mal mit der ganzen Familie eine mehrtägige Wanderung mit Gepäck machen, zum Beispiel auf dem Lutherweg.
Wo ich gerne mal leben würde
Orte, durch die ein Fluss fließt, ziehen mich magisch an.
Mein peinlichstes Erlebnis als Pfarrerin
Für die anderen lustig und für mich peinlich war, als ich einmal bei einer Fasnachtssitzung auf der Bühne stand.
Was mir an meinem Beruf am besten gefällt
An meinem Beruf mag ich besonders, dass ich Menschen aus unterschiedlichen Generationen kennenlerne. Jeder Tag ist anders. Das finde ich gut.
Meine Lieblingsstelle in der Bibel
Meine Lieblingsstelle in der Bibel ist mein Konfirmationsspruch aus dem Johannesevangelium: „Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“ Ich glaube, dass viele Menschen, so wie ich, auf der Suche sind.